Laut Informationen aus sozialen Netzwerken befand sich die Bitcoin-Mining-Ausrüstung im Königspalast in Mandalay. Es handelt sich um Schäden in Millionenhöhe, da sich dort höchstwahrscheinlich eine der größten Farmen im asiatischen Raum befand. Genaue Angaben zur Anzahl der Bergbaugeräte mit Fotos konnten leider nicht gefunden werden. Daher werden die Nachrichten aktualisiert, sobald neue Fakten verfügbar sind.
Es ist mit Sicherheit bekannt, dass die Schattenregierung dieses Landes ihr Bestes tut, um ihre Kryptowährungsreserven für transnationale Abrechnungen zu erhöhen, da sie seit 2021 unter Sanktionen steht.
Mit dem Anstieg des Bitcoin-Kurses ist dessen Mining besonders profitabel geworden. Keine Sanktionen können ihn aufhalten. Aus diesem Grund sind viele diktatorische Regime auf der ganzen Welt heute mehr denn je an der Ölförderung beteiligt.
Die Stromkosten in Myanmar gehören zu den niedrigsten der Welt, daher schürfen viele Einwohner dieses Landes auch Kryptowährungen. Wie viele sogenannte Minifarmen durch dieses Erdbeben zerstört wurden, bleibt ein Rätsel.