Derzeit häufen sich in verschiedenen Ländern Fälle von Entführungen und Angriffen auf Vertreter von Unternehmen, die mit Kryptowährungen zu tun haben. International anerkannte Fachzeitschriften haben bereits Untersuchungen über eine weltweite Welle physischer Angriffe auf Personen mit erheblichen Kryptowährungsbeständen durchgeführt. Diese transparente Studie zeigt, dass sich weltweit eine Welle unvorstellbar grausamer Angriffe auf Kryptowährungsbesitzer zuspitzt. In der Regel werden Angehörige von Krypto-Geschäftsleuten entführt. Sie werden verschleppt, geschlagen, verspottet und Foltervideos gedreht. Und all das, um Lösegeld zu erpressen.
Staatsanwälten zufolge greifen Entführer in der Regel auf physische und psychische Folter zurück, um Druck auf die Familie auszuüben und Lösegeld in Kryptowährung für ihre eigene Krypto-Wallet zu fordern. Dieses Phänomen hat bereits einen eigenen Begriff: „Wrench Attacks“.
Der soziopsychologische Aspekt des „Wrench Attack“-Phänomens ist noch nicht vollständig erforscht. Dieses Phänomen veranschaulicht jedoch am deutlichsten, wie physische Gewalt eingesetzt werden kann, um technische Sicherheitssysteme zu umgehen. Dass ein unhöflicher Mensch technische Vor- oder Nachteile ignoriert, ist im Zeitalter moderner digitaler Sicherheitstools im Bereich der Kryptowährungen kein Problem. Gleichzeitig wenden Kriminelle einfache, perverse und schmerzhafte Methoden der Nötigung an.
In Frankreich scheint dies unterdessen an Fahrt zu gewinnen. Ein weiterer bedauerlicher Fall ist die Entführung einer Person aus dem Umfeld eines Krypto-Geschäftsmanns. Die Entführung eines Verwandten eines mit dem Kryptowährungsgeschäft verbundenen Unternehmers. Unvorstellbare Grausamkeit: Erpressung, Folter, psychischer Druck, Drohungen, Foltervideos im Internet zu verbreiten. Glücklicherweise gibt es in diesem Fall bereits einen Verdächtigen. Derzeit wird ermittelt, ob er allein oder in Zusammenarbeit mit jemandem gehandelt hat. Möglicherweise handelte der Angreifer mit einer großen Gruppe Unbekannter.
Insgesamt wurden 2023 18 physische Angriffe auf Kryptowährungsbesitzer registriert. 2024 stieg die Zahl dieser Fälle weiter an. Gleichzeitig wurden 2025 in der ersten Jahreshälfte nur ein Dutzend solcher Vorfälle beobachtet. Statt Hackerangriffen greifen Angreifer daher zunehmend auf Entführungen mit Folter zurück, um weitere Erpressungen zu erzwingen. Vor dem Hintergrund dieser bedauerlichen Situation in Europa erlebte der Kryptowährungsmarkt leichte Schwankungen. Doch nun erwarten Bitcoin und der Kryptomarkt allgemein dank regulatorischer Faktoren, insbesondere des Gesetzesentwurfs, der im US-Senat aktiv vorangetrieben wird, eine positive Dynamik.